15. Positionen des Wörterbuchartikels. VIII: Angabe typischer Syntagmen

Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch ist ein Bedeutungswörterbuch. Es beschreibt die syntagmatische Verwendung von Wörtern deshalb nur so weit, wie dies dazu beiträgt, ihre Bedeutung(en) differenzierter zu verstehen.

Daraus ergibt sich zunächst, daß angegebene Syntagmen ausschließlich in Verbindung mit der Beschreibung der Einzelbedeutung stehen. Sie werden durch den Gedankenstrich von der vorangehenden Position, nämlich den ebenfalls auf die Einzelbedeutung bezogenen Angaben zur onomasiologischen Vernetzung, abgetrennt und durch die Sigle Synt. eingeleitet; man vgl.:

abgot [...] 1. ›Götzenbild [...]‹. – Bdv.: bild [...], stein. – Synt.: den a(bgot) machen/haben/nemen/brechen/schänden/zerstören/ertränken/tragen.

15.1. Die angegebenen Syntagmen sind in keinem Fall Abstraktionen, wie sie aus den Belegen auf unterschiedlicher Generizitätsstufe formulierbar wären. Aus den soeben zitierten Verbindungen den a(bgot) brechen/zerstören/ertränken/tragen ließe sich zum Beispiel das Abstraktsyntagma den a. als Gegenstand behandeln (o. ä.), auf höherer Generizitätsstufe das Syntagma den a. affizieren herleiten. Angaben dieses Typs wären notwendigerweise in neuhochdeutscher Beschreibungssprache anzusetzen, da eine grammatische Aktivkompetenz für das Frühneuhochdeutsche fehlt; man könnte sie fachsyntaktisch auch wie folgt formulieren: a(bgot) als affiziertes Akkusativobjekt zu Handlungsverben.

Die angegebenen Syntagmen sind im Gegensatz zu den gerade als Möglichkeit angedeuteten Abstraktsyntagmen in jedem Fall Ausschnitte aus Belegen. Abstraktsyntagmen leisten eine Zuordnung der Bedeutung zu einem genus, das mehreren Bedeutungen zugrunde liegt. Auf solche Zuordnungen aber kommt es bei dem Grade der Kenntnis, den jeder denkbare Benutzer des Wörterbuches über das Frühneuhochdeutsche hat, nicht an, sie brauchen daher nicht eigens ausformuliert zu werden. Das oben beispielhaft angegebene Abstraktsyntagma den a(bgot) als Gegenstand behandeln gibt semantisch nicht mehr her, als daß ein Gegenstand gemeint sein muß, auf den man in irgendeiner Weise konkret einwirken kann. Syntagmen mit Belegstatus dagegen enthalten Prädikationen über den Gegenstand, auf den mit einem Wort Bezug genommen wird; sie leisten damit einen Beitrag zur Erschließung der Specifica der in Frage stehenden Einzelbedeutung, also insbesondere zur Klärung der schwierigeren Fragen von Wörterbuchbenutzern (vgl. 4.3.2.2.). Wieder am Beispiel abgot argumentiert: Das Entscheidende an den aufgeführten Verben ist kaum, daß ‚abgot‘ ein Konkretum ist, sondern daß Abgötter gemacht, gehabt werden, daß sie, indem sie gebrochen, geschändet, zerstört, ertränkt werden, erstaunlich oft Objekt von Gewalthandlungen sind, daß sie damit das Stigma des auch schon durch das pejorisierende Präfix ab- zum Ausdruck gebrachten negativ Ideologisierten haben. Dementsprechend werden vorwiegend solche Syntagmen angegeben, die zur semantischen, darunter zur konnotativen Spezifizierung der Bedeutung einen Beitrag zu leisten vermögen123123. Dies ist auch das Anliegen von Hausmann, Franz Josef, Kollokationen im deutschen Wörterbuch. Ein Beitrag zur Theorie des lexikographischen Beispiels. In: Symposium on Lexicography II [vgl. Anm. 16]. Das Vorbild für dieses Verfahren liefert für die Lexikographie des Deutschen das WDG; vgl. dort, S. 07.. Der spezifische, nämlich semantische Charakter dieses Anliegens wird erst richtig klar, wenn man sich beliebige andere Wörterbuchtypen vor Augen hält, z. B. das etymologische Wörterbuch, für das Syntagmen im Normalfall irrelevant sind, oder das (zweisprachige) Hinübersetzungswörterbuch, in dem den Syntagmen weitgehend andere Aufgaben zufallen, vor allem die Aufgabe, die sich bei der Produktion zielsprachiger Texte stellenden Fragen zur Syntax, darunter etwa zu den regierten Präpositionen, zu beantworten124124. Hierzu neuerdings Wiegand 1985 [vgl. Anm. 17]..

Welchen Aussagewert die Syntagmen haben, soll an einigen Beispielen belegt und kurz kommentiert werden:

abenteuer [...] 1. ›[...] ritterliche Bewährungsprobe [...]‹ [...]. – Synt.: a. suchen (oft)/erledigen/erstreiten/erfechten/begehen/bekommen; a. gefallen jm.; nach a. reiten/kommen, auf/durch a. ausreiten, etw. auf a. wagen, jn. auf a. bringen/aussenden, jn. auf a. bestehen; kampfes a.; auf a. wan; frau a. Kommentar: Die Syntagmen lassen das gesamte Umfeld von ‚abenteuer 1‘ erschließen: die freiwillige Übernahme wie das Aufgefordertwerden, die Gefahr, das Risiko, den Charakter als Kampf, die ideologische Personifizierung usw.

ablas [...] 6. ›Nachlaß [...] der Sündenschuld [...]‹ [...]. – Synt.: a. erdenken/bringen/geben (mehrmals)/sprechen/verkaufen/suchen/kaufen/bezalen/lösen/holen/haben; a. (Subj.) kommen her; sich auf den a. trösten/verlassen; brief von a. Kommentar: Die gesamte Ablaßpraxis ist angerissen: Verkauf und Kauf von Ablässen, ihre religiöse Funktion, Trost für den Käufer zu sein, damit andeutungsweise ihr Charakter als Mißbrauch, das Faktum der Ablaßbriefe.

15.2. Eine Unterposition der Syntagmen bilden die Phraseme, sofern sie nicht deutlich lexikalisiert sind und dann gemäß 5.2.1. in einer eigenen Bedeutungsposition unter einer oder mehreren als Lemmata angesetzten Phrasemkomponenten oder gar (bei Unikalität) unter einem eigenen Lemma angesetzt werden. Hier ist deshalb der Ort, an dem zusammenfassend auf ihre semantische Behandlung eingegangen werden muß (zu ihrer Lemmatisierung vgl. 8.1.2. (1')). Die Leitlinie der Behandlung lautet: Da Phraseme einerseits in einem fließenden Übergangsverhältnis zu den freien Verbindungen und andererseits zu vollständig lexikalisierten Einheiten stehen, muß ihre Erläuterung den Ort auf der Übergangsskala möglichst genau abbilden, auf dem sich das einzelne Phrasem befindet125125. Eine gute Übersicht über die Eigenschaftstypen von Phrasemen bringt Kühn, Peter, Pragmatische und lexikographische Beschreibung phraseologischer Einheiten: Phraseologismen und Routineformeln. In: Studien zur neuhochdeutschen Lexikographie IV, 1984, 175–235.. Dementsprechend gilt:

(1) Freie Verbindungen werden beschreibungssprachlich auch dadurch als solche gekennzeichnet, daß sie mit keiner der unter (2) genannten zusätzlichen Charakterisierungen versehen werden. – Zur Gefahr, daß die Grenze zwischen freien Verbindungen und Phrasemen zu hoch angesetzt wird, vgl. 5.2.1.1.

(2) Phraseme, die ansatzweise lexikalisiert, also noch deutlich einer der Bedeutungen ihrer Komponenten zuzuordnen sind, erscheinen in der Reihe der dieser Bedeutung zugehörigen Syntagmen, werden gegenüber (1) aber mit einer zusätzlichen Kennzeichnung versehen, die auf die phrasemkonstituierende (morphologische und/oder syntaktische und/oder semantische und/oder pragmatische) Eigenschaft der Einheit oder, wenn dies benutzerpragmatisch nicht nötig ist, auf ihren Charakter als Phrasem, meist als Redensart, hinweist. Man vgl.:

abgang [...] 5. ›Tod‹. [...]. – Synt.: [...] in aller Regel in präp. Formel nach a(bgang) [...]. 10. ›Verlust, Abzug [...]‹. [...]. – Synt.: [...] one a(bgang) (formelhaft).

abstreichen [...] 3. ›jm. etw. rauben [...]‹; ral. [= redensartlich] das trinken a(bstreichen) ›die Zeche prellen‹.

abdrucken [...] 1. ›etw. abquetschen [...]‹; ral. jm. das Herz a(bdrucken) ›jn. erdrücken‹.

(3) Phraseme, die relativ zu (2) deutlicher lexikalisiert, also einer der Bedeutungen ihrer Komponenten nur noch locker zuzuordnen sind, stehen unter einer eigenen Bedeutungsposition, die damit als beschreibungssprachlicher Hinweis auf den relativ zu (2) höheren Lexikalisierungsgrad fungiert (Entsprechendes gilt umgekehrt). Man vgl.:

abstossen [...] 8. in der Wendung die hörner a(bstossen) ›vernünftiger, gemäßigter werden‹ [...]. 9. in der Wendung jm. das herz a(bstossen) ›jn. töten, umbringen‹ [...].

abstreichen [...] 4. ral. jm. die flöhe a(bstreichen) (o. ä.) ›jn. prügeln, jm. eine Tracht verabreichen‹. [...]. 5. ral. jm. mit dem fuchsschwanz die federn a(bstreichen) ›jm. schmeicheln‹.

(4) Phraseme, die Gelegenheit zu verständnisfördernder Sachinformation liefern, werden ebenfalls wie die unter (3) genannte Gruppe behandelt, obwohl der Lexikalisierungsgrad demjenigen unter (2) entsprechen kann. Man vgl.:

abstreifen [...]. 2. in der Wendung die bogen a(bstreifen) ›Rebschößlinge so aus der Aufhängung bringen, daß sie auf anderem Grunde weiterwachsen‹.

(5) Unikale Einheiten erscheinen unter einem eigenen Lemma; Beispiele fehlen für die Strecke a – abzwingen.

(6) Für jede Komponente eines Phrasems wird im (1) bis (4) dargelegten Sinne verfahren, um Auffindungsschwierigkeiten zu vermeiden. Selbstverständlich kann es vorkommen, daß ein Phrasem a b mit a in der Position ‚Syntagmen‘ und mit b unter einem eigenen Bedeutungsansatz erscheint.

15.3. Zur Technik der Angabe von Syntagmen gilt folgendes: Alle Syntagmen erscheinen in lemmatisierter Form; das Wort, zu dem sie angegeben werden, wird mit dem ersten Buchstaben des Lemmas abgekürzt, also z. B. den a. machen zu abgot. Auf die Angabe von Syntagmen wird in Analogie zu dem unter Punkt (11) über die Beschreibung der onomasiologischen Wortvernetzung Gesagten (vgl. 13.2.4.2.) verzichtet, wenn nur dasjenige wiederholt werden müßte, was die Belege bieten.

Die Reihenfolge der Syntagmen richtet sich nach grammatischen Gesichtspunkten. Für Substantiva gilt die Folge Substantiv im Akkusativ + Verb, danach Nominativ-, Genitiv-, Dativ-, Präpositionalverbindungen, schließlich attributivische Verbindungen und Verbindungen mit anderen Substantiven. Adjektive werden nacheinander in ihrer attributivischen Verbindung mit Substantiven und mit Präpositionalgliedern, danach in Verbindung mit Verben aufgeführt. Bei Verben gilt die Folge Akkusativ-, Nominativ-, Genitiv-, Dativ-, Präpositionalverbindung. Die Angaben pro grammatische Position werden jeweils durch Semikola abgetrennt (man vgl. obige Beispiele). Innerhalb der Position steht der Schrägstrich, wenn lediglich ein Lexem wechselt, das Komma, wenn lediglich grammatische Unterschiede, darunter z. B. das Geschlecht des angegebenen Wortes, bestehen. Die Einheiten innerhalb einer Position können alphabetisch, sie können aber auch nach semantischen Gesichtspunkten gegliedert sein, man vgl. obiges Beispiel ablas, dessen Akkusativverbindungen u. a. nach dem Gesichtspunkt geordnet sind, ob der ‚ablas‘ verkauft oder erworben wird.

15.4. Implizite Aussagen über die Syntagmatik von Wörtern enthalten auch die Belegangaben, insofern sie nämlich Beispiele für die Wortverwendung (pro Bedeutung) bringen. Auch die Bedeutungsangaben haben, vor allem durch bestimmte Formulierungsmuster, einen erheblichen Aussagewert für die syntaktische Verwendung des Wortes, speziell für die Valenz von Verben, Substantiven und Adjektiven. Zwei dieser Muster sollen hier mit ihren Varianten kurz beschrieben werden; dies geschieht in Verbindung mit einigen Hinweisen auf ihre Rolle bei der Bedeutungserläuterung; damit wird sogleich der Grund angegeben, daß sie dort unerwähnt blieben.

(1) Die Bedeutungsangaben sind so formuliert, daß sie, wenn es ungekünstelt möglich ist, ohne Heranziehung der übrigen Artikelpositionen, also aus sich selbst heraus, verstehbar sind. Dieses Anliegen bezieht sich vor allem auf die (partiell) synonymische Bedeutungserläuterung (vgl. 12.4.2.), innerhalb dieser besonders auf diejenigen Fälle, in denen die Erläuterung aus lediglich einer einzigen (partiell) synonymischen Einheit besteht. Diese Einheiten unterliegen nämlich bei isolierter Betrachtung der systematischen Gefahr, nicht monosemiert zu sein, und zwar auch da, wo man dies, durch die Belegzusammenhänge befangen, gar nicht vermutet. Die Monosemierung (wohlgemerkt: innerhalb der Bedeutungsangabe) kann durch mannigfache Mittel erfolgen, u. a. durch hinzugesetzte weitere (partielle) Synonyme, durch hinzugesetzte phrastische Erläuterungen, aber auch – und darauf kommt es hier an – durch Andeutung der Art und der Anzahl der Leerstellen, die Verben, Substantive, Adjektive um sich eröffnen. Das Ziel dieser Praxis ist also die semantische Vereindeutigung (Monosemierung) der (partiell) synonymischen Erläuterung selber; zusätzlicher Effekt ist die mitgelieferte syntagmatische Information. Es gelten folgende Verfahrensregeln:

Regel 1: Ergänzungspositionen (das sind satzobligatorische Positionen) werden durch normalsprachliche Ausdrücke wie j. (für: jemand), etw. (für: etwas), e. S. (für: eine Sache), e. P. (für: eine Person) angegeben; man vgl.:

abfügen, V. ›jn. von etw. lösen, trennen‹,

abgang [...] 11. ›Mangel an etw. [...]‹,

abhold, Adj. ›jm. nicht gewogen, nicht geneigt [...]‹.

In den Beispielen verhindern solche Ausdrücke (wenn auch nicht als ausschließliches Monosemierungsmittel) das Verständnis von

abfügen als z. B. ›(einen Stoff) chemisch lösen‹,

abgang als ›Fehlerhaftigkeit‹ (diese Bedeutung müßte die Variable e. S. haben),

abhold als z. B. ›im Hinblick auf das Gewicht nicht gemessen‹.

Die implizierte syntagmatische Information lautet: abfügen ist ein dreiwertiges Verb (mit einer zu erschließenden Nominativ-, Akkusativ- und Propositionalergänzung); abgang ist ein einwertiges Substantiv, abhold ein einwertiges Adjektiv (jeweils natürlich nur im Hinblick auf die erläuterte Einzelbedeutung).

Regel 2: Angabenpositionen (das sind satzfakultative Positionen) werden mit Hilfe der gleichen Ausdrücke gekennzeichnet wie die Ergänzungspositionen, von diesen aber durch Einklammerung unterschieden; man vgl. als Beispiel, das nicht mehr eigens kommentiert werden muß:

ablegen [...] 3. ›(jm.) etw. [...] vergüten [...]‹.

Regel 3: Speziell die Subjektposition zu Verben, die Position des Genitivus subjectivus zu Substantiven und die Position einiger übergeordneter Substantive zu Adjektiven bleiben immer dann ohne Kennzeichnung, wenn diese zur Monosemierung der Bedeutungserläuterung nichts beitragen würde, man vgl.:

abgelten [...] ›(jm.) etw. abkaufen [...]‹,

abgang [...] 1. ›[...] Ebbe [...]‹,

abergünstig [...] ›mißgünstig, neidisch‹.

Das bei jedem denkbaren Wörterbuchbenutzer vorauszusetzende pragmatische Wissen, darunter das Wissen um gängige Erläuterungskonventionen, beinhaltet bereits, daß ›etw. abkaufen‹ von Menschen, ›Ebbe‹ von der See und ›mißgünstig‹ wieder von Menschen gesagt wird. – In diesen Fällen kann deshalb höchstens aus dem Inhalt der Bedeutungserläuterungen, nicht dagegen aus Variablenangaben des obigen Typs, auf die Syntagmatik von Wörtern geschlossen werden.

(2) In einer Reihe von Fällen ergibt sich die Monosemierung der Einzelbedeutungen statt aus Variablenangaben implizit aus bedeutungsspezifizierenden Erläuterungsteilen. Diese werden in sehr unterschiedlicher fachsprachlicher Form verwendet; eine mögliche Form ist folgende:

ablassen [...] 15. ›(Flüssigkeiten, vor allem Wein) abzapfen, abfüllen, umfüllen‹; mit Verschiebung des Obj.: ›(Fässer o. ä.) leeren, umfüllen‹,

abgehen [...] 11. ›sich lösen, abgehen (von der Leibesfrucht)‹.

Die in Klammern stehenden Ausdrücke sind beschreibungssprachliche Zusammenfassungen derjenigen Ausdrücke der lexikographisch beschriebenen Sprache, die in die jeweilige Ergänzungs- oder Angabenposition des Lemmazeichens eingesetzt werden können. Die Zusammenfassungen sind so speziell gehalten, wie es die Belegsituation erlaubt. Allerdings ist zuzugestehen, daß bei ihnen das normalsprachliche semantische Urteil des Lexikographen immer in einer besonderen Weise mitspielt und daß deshalb die dauernde Gefahr inhaltlich verschobener Zusammenfassungen sowie von Fehleinschätzungen ihres Generizitätsgrades besteht. Zusätze des Typs o. ä. (= oder ähnliches), vor allem, meist, auch usw. haben die kommentierende Funktion, auf Häufigkeitseinschätzungen oder sonstige Urteile, aber auch auf Unsicherheiten des Bearbeiters hinzuweisen.