abbekennen,
V.
›etw. gerichtlich ablehnen, nicht zugestehen‹;
zu (V.) 8.

Belegblock:

Qu. Schweiz. Gesch. (
halem.
,
1470
):
nüt desto minder hat das gricht von Worb ime die appellatz abbekennt mit der urteil.
als inen mit der urteil, [...], abbekennet, haͤttend sy’s für ir gnaden geappellieret.