abredung,
die
;
-/-en
.
›Absprache, Abmachung‹;
zu  1.

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
da melldet er vor in ainem raut, daz sölich schweren im nicht schaden sölt an seinen abredungen und sachen.
Ebd. (
schwäb.
,
1544
/
5
):
daß alle wahlen on alle abredung und vorwort beschehen sollen.