Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
186, 30
(
thür.
,
1474
):
ym solle auch daz unschedelichin sin, ap her sich kegen er Bernharde habe vorburgen mussen, so unde als eß abegeteydinget ist.
Baumann, Bauernkr. Rotenb.
(
nobd.
,
n. 1525
):
der weinspergisch, odenweldisch und Neckerhawf [...] arbait allain uff gelt, damit sie sich stillen und abtaidingen liessen.
hat sich der bischoff [...] mit guͤten worten abthedigt, etliche beschwernusen nachgelassen.
Den ich doch mit gütigen worten | Abteydiget an disen orten.
sprachen, ir drey stet heten ab getaidingt mit hern Worsawo und bezalt von unsers herren dez kuͤngs wegen.
Dirr, Münchner Stadtr.
(
moobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Chain hantwerch sol abtaidigen mit dem richter umb der stat gesetzt; ez sol iederman dem richter sein puͤzz nach seiner schuͤld geben nach genaden.
Lampel, Qu. Wien
1, 8, 15686, 20
(
moobd.
,
1458
):
sy
[diese Geistlichen]
müessen ee mit in
[jenen Amtsleuten]
umb gelt abteidingen.