achterbleiben,
V., unr. abl.
1.
›jn./etw. zurücklassen; zurückbleiben (von Personen und Sachen)‹.

Belegblock:

Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
766
(
rib.
,
1444
):
Ind du sij [volck] da mit vort salt dryven | Durch deser werelde riviere ain achterblyven.
Wrede, Aköln. Sprachsch.
62
.
2.
›unterbleiben, nicht eintreten (z. B. von Handlungen)‹.

Belegblock:

Wrede, Aköln. Sprachsch.
62
.