befürderlich,
beförderlich,
Adj.
›(zu etw., e. S.) förderlich, zuträglich‹;
Bedeutungsverwandte:
,  5.

Belegblock:

Göz. Leichabd. (
Jena
1664
):
nichts ließ er sich abwenden von seiner Freude iederman ersprießlich zu rahten uñ befoͤrderlich zu sein.
Goldammer, Paracelsus
3, 290, 14
(
1523
/
30
):
die lieb, so wir ihm schuldig seindt, nit erzeigent befürderlich, als sich in seiner noturft erfordert.
Kehrein, Kath. Gesangb.  (
Nürnb.
1631
):
Wie […] ich gaͤntzlich darfuͤr halte, es sey das exercitium […] sehr nuͤzlich vnnd befuͤrderlich zur rechten Andacht.
Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1602
):
dasjenig, so […] zum weitleüfigen weg rechtens und daraus ervolgenden uncosten befürderlich […] abzueschneiden.