beheiden,
V.;
zu
mhd.
heide
›unbebautes Land‹
().
›etw. (eine Landfläche) wirtschaftlich extensiv (z. B. als Hudegebiet) nutzen‹.

Belegblock:

Küther, UB Frauensee 
399, 14
(
thür.
,
1531
):
also weydt haths ers beheydet mit holtz und mit huden.