Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
(
preuß.
,
um 1330
/
40
):
zu jungist im sô gar gebrast | spîse, daz er dâ lengir nicht | behertin mochte von der schicht.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
9819
(
rib.
,
1444
):
Dat sij dan also beherden | Mit yren quaden regimente | Dat man sij billicher wolve nente.
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
2689
(
Köln
1476
):
Dye Nuysser waeren des gar vroe, | Dats dye vyand verdroit alsoe; | Sij beherdent vort bys zortzijt, | Dat man sbeleegs ys wurden qwijt.
eine vrie keiser richstat […] lange zit van jairen in oevungen ind beherdungen gewest.
Loesch, Kölner Zunfturk.
(
rib.
,
1516
):
of hei darachter gelichewail ungehoirsam bleve ind in sinem wravel beherde, so sall hei dannoch die boisse schuldich sin.
Thiele, Minner. II,
30, 175
(Hs. ˹
md.
/
rhein.
,
1. V. 15. Jh.
˺):
so wie die veste beherden sal, | die muͤis in duͤchden berch und dal | ain contryfeit die zeychen vuͤren.
hette hi sinen eirsten dienst beheirt, | lichte were syn liden lange gescheirt.
Hat gewehrt vnd ist behertet worden.
Tobler, Schilling. Bern. Chron.
(
whalem.
,
1484
):
retten ouch die houptlút, das si den sturme trostlich und manlich an einem ende on hindersich sechen behartin, so wurde man sicher sin, das si es gewunnen.