bereif,
der / das
;›Nutzen, Vorteil, Bedarf‹.
Belegblock:
O werdes schönes liebgen, | was euch nun gebrechen, | und hat ewer bereiff
[hierher? Konstruktion und Sinn unsicher].
vil nachparen uff dorferen hatten ire swein gesclacht [..] und kuntn ir bereif nit haben, das villen ir fleischs zu schanden wart.
ist diss dannest ein grois bereif und gewiss wirk mit dem post, das [...].
daß sie den Mahlsgenossen [...] nicht Unrecht thun noch über den 16ten Theil beschweren und menniglichen guten Bereif widerfahren lassen.