besäufen,
V.
›jn. ertränken‹; bildlich: ›jn. verzehren‹.
Belegblock:
an dem, der sin ruder von ime tut, so wasgewiter kůmet, wan ein sulcher wirt dicke beseüfet.
Er wart genczklich geahtet als ein brinnender glůt besoͤipfter von dem flammen der goͤttlichen minne.