bestal,
der
;be-
nach Ausweis von Schreibungen wie pa-, pä-, bann-, pon-, pai-
etymologisch nicht mehr durchschaut (teilweise zu bau-
); Belegblock:
wan ainer oder meniger mit behafter wehr gieng auf daß guet, trueg er ein armbst und spien, schuß er ab so ist er umb ain pfund; schuß halt nuer ain bestall zue, er möcht aber treffen, er käme mit 32f. davon nit.