bestal,
der
;
be-
nach Ausweis von Schreibungen wie
pa-, pä-, bann-, pon-, pai-
etymologisch nicht mehr durchschaut (teilweise zu
bau-
);
die Belege sind von der Satzstruktur und -semantik her ebenfalls nicht vollständig durchsichtig.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1416
):
wan ainer oder meniger mit behafter wehr gieng auf daß guet, trueg er ein armbst und spien, schuß er ab so ist er umb ain pfund; schuß halt nuer ain bestall zue, er möcht aber treffen, er käme mit 32f. davon nit.
Ebd. (
1489
):
Auch mehr, daß all früdt sollen früdbärtig sein zu felt und ze dorf und in dem perg. wehr ain burt darvon fueder trieg oder ain stöcken oder beställ, der ist 12 ₰ ze wandl.
Winter, a. a. O. .