betrauen,
das
.
›Vertrauen, Zuversicht gegenüber e. P. oder S.‹;
zu (V.) 1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .
Wortbildungen:
betrauelich
›vertrauensvoll‹.

Belegblock:

Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
3814
(
rib.
,
1444
):
so machstu diesme stave | Wale betruwen ind gelouven haven.
Ebd.
9937
:
billich bilde, hilp nu mir, | Neest Gode hain ich betruwen in dir!
Chron. Köln (
Köln
1499
):
so moegen hoffen die inwoner der vurß hilliger stat betruwelichen, dat si under dem schirme irs heuftsheren am junxsten dage stain sullen als vromme cristen.
dat he is niet doin enwoulde, umb sonderliche betruwen, die der keiser zo dem greven hatte.