bisweilen,
Adv.
›manchmal, zeitweilig, bisweilen‹.
Belegblock:
daß die hefftige neigung zur Sünd auch bißweilen den nahmen der Sünd hat.
Man soll auch bisweilen bröcklin davon fallen lassen, doch nicht zu viel.
ein bogen, bißweilen in der Ecliptica, bißweilen in seinem tramite gezehlet.
hilfft bißweilen das was vbrig hinzue gesetzet wird auch zu auffmutzung der rede.
findet sich zwar die straff bißweilen nur zu fruͤ vn̄ zu hart.
Bißweilen er samb gar verschwand, | Wurd weg gefuͤhrt durch Englisch Hand.
das wir Geister wider vnsern willen […] bißweilen in den mänschen, insonderheit den Schärgen wohnen.
Alb / ein vngeformt stuck fleisch / das bißweilen in der Beermutter waͤchst / mola.
Ich hab auch bißweilen / doch gar selten / ein vnd anders bey ein vnd anderer Geschicht erinnert.
alß wann bißweilen vor meinem stattgricht ain bschaidt, verlaß, abschiedt oder vrtl ergangen.
das etwan einer bißweilen in einem tag 2 mahl o. wol mehrmahl das fischwasser abgefischt.
In Wintter hetten Sie bißWeiln gearweitt.