crone(n)ment,
das
;
–/-er
.
›Kopfstück an einem Altarbild‹;
vgl.  9.

Belegblock:

Buch Weinsb. (
rib.
,
um 1560
):
in disse tafel sol er malen ein crucifix [...] und das cronement und fois samt den leisten ubergulden.
Ebd. (
1592
):
Was aber der snitzler von ramen, leisten, cronement gekost, bezalt die kirch besonder.
Ebd. (
1579
):
Die cronenmenter und biltger oben uff sint verloren.