darüberkommen,
V., unr. abl.
›zu etw. hinzukommen, auf etw. stoßen‹.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1414
):
Doch wo ain raisender durch ein gebürg gieng und rüefet dem hüeter dreimal und kunt in nicht errüefen, so mag derselb in ein weingarten gehen und ein weinber [...] abbrechen, dieselben eßen [...]; wo dann der hüeter darüber käme, so ist er nichtz schuldig.