gebube,
das
.
›Menge von zuchtlosen Menschen, Schurken‹;
zu  3.

Belegblock:

Baumann, Bauernkr. Rotenb. (
nobd.
,
n. 1525
):
also das kainer [...] sicher vor dem gebub war, sonder stund man stets gegen in in grossen far und sorgen.