geilung,
die
.
›Düngung (von Acker)‹;
vgl.  4.

Belegblock:

Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1572
):
darzue die gründ als weingarten so dis ambt derzeit hat, auch andere so künftiglich darzue kumen mechten mit notturftiger arbait und gailung dermassen pauen lassen, damit sie nit in nachtailunge verödung geraten.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .