geizteufel,
der
.
›Teufel, der von geizigen Menschen Besitz ergriffen hat; die Sünde des Geizes‹;
vgl. .

Belegblock:

Boon, St. Prätorius
42, 3
(
Ülzen
1579
):
Dis aber thut der grosse vnfletige Geitzzeufel / den die armen Menschen bey sich in jrem hertzen / vnd in jrem geraumen Gewissen sitzen haben.
Sachs (
Nürnb.
1553
):
Im ist nit leychtlich ab-zu-brechen, | Dieweil er den geitz-teuffel hat, | Der schreidt nach talern frü und spadt.