geltfeld,
das
.
›unfruchtbares Feld‹; zu (Adj.).

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
got hâ dîne zinnen, di vestin starc di turme grô zustrouwit und gemachit blôz und liggen sam ein geldevelt.