geschläfte,
das
;
etymologische Zuordnung unklar.
wohl ›großspuriges, gehässiges Reden, Aufschneiden, aufmüpfiges Geschwätz‹.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Rudolf, H. v. Langenstein. Erch.
41, 12
(
moobd.
,
1393
):
Von hoffart chumpt chezreÿ, werren, nachreden, neÿd, vil geschlêffts, ruem, chrieg vnd andrew missetat.