geschlärf,
das
;
s. .
›lumpenartig herabhängendes oder nachgeschlepptes Kleid‹ sowie (als Metonymie:) ›Träger desselben‹.

Belegblock:

Gille u. a., M. Beheim
168, 86
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Der sich ich manch in ainer wat, | das sy daran czu tragen hat, | das ir verr auf der erd nach gat, | dicz geslerff und gescheüfel, | Siczt alles voller teüfel, | die auff den selben swanczen varn.