grauman,
grama,
graman,
gromen,
der
.Belegblock:
Zwo her an, gromann und pleßlein, | Hotte host sunder und zwuder herein, | Felblein, preunlein, streichet zu, | Replein und fuchslein, habt nit ru, | Wann es kumt schir ein mol die zeit, | Das man euch ungesatelt reit.
Zünd an das stro; bald es brann auff, | Erst kam der gramma in den lauff | Inn wald hinnein.
als er nun gen Basel kam, | Sein gramma auff den roßmarck rit, | Und bot den feil.
Mein gůter gromen starb darab; | Jch hab des groß erfarenheit. | So man dem roß kein fůter leit.
Brůder, nemen das Pfert, das Gromenlin [...] und verkauffen es!
Das Graumenlin můß als tragen. Es was ein Muͤller, der het fier kleiner Pferdlin, [...], das ein hieß Bruͤnlin, das ander Replin, das drit Schimlin, das fierd Graumenlin.
,Was liegstu da, Gramann, du arme Burr!‘ [...] sprach der Gaul, ,es ist umb mich gethan. Hie lieg ich unnd warte des Schinders. [...] Daß ich nu alt und kranck, nichts mehr arbeyten kan. In meinen jungen Tagen war ich so eyn schneller, gerader hengst‘.
gromen, ,glaucidus‘.
wie die alt monier ist, so bleibs zů aller frist. gramen, du vil dürrer gaul.