inmitten,
Adv.
›in der Mitte von etw., mitten unter etw.‹;
vgl. (Adj.) 1.

Belegblock:

Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
104, 22
(
Frankf.
1535
):
der ander [Krottensteyn] hat jn mitten ein aug geelfarb.
Lemmer, Brant. Narrensch. 
29, 24
(
Basel
1494
):
So wurt jn [narr] den der synn vff gan | So sie jn mitt der flämen stan.
Päpke, Marienl. Wernher  (
halem.
,
v. 1382
):
Do fundent die werde Gottes lút | Hymelbrot und anders nút | Da inmitten indem grabe.