starkheit,
die
;
-Ø/–
.
1.
s.  2.
2.
s.  7.
3.
›Beständigkeit, Festigkeit (des Glaubens, Charakters, Willens); Tapferkeit‹;
zu  4.
Bedeutungsverwandte:
 3; vgl. ,  2,  2,  5, , (
die
1.

Belegblock:

Fischer, Brun v. Schoneb. (
md.
, Hs.
um 1400
):
Her mars mit dem bosen namen | bezeichent uns sunder schamen | den geist der do heizet starkeit.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
so wirt dis gezúgnisse gegeben in die zúrnende kraft: do wirt der mensche geleret stetekeit und starkheit, das der mensche als unbeweglich wirt recht als ein stehelin berg.
Eichler, Ruusbr. obd. Brul.
2, 713
(
els.
,
E. 14. Jh.
):
in diser gelassenheit bedarf der mensche grosser stargkeit.
Ebd.
2, 1714
:
got git ime die vierde gabe, daz ist den geist der stargheit. So mag er v́ber winden [...] hoffunge vnd sorge von irdenschen dingen.
Fischer, a. a. O. ; ;
Eichler, a. a. O.
1, 787
.