teilstat,
die
.
„Stelle, wo die gewonnenen Erze unter die Gewerken verteilt werden“ (so
Ermisch, Sächs. Bergr.
);
zu  4, (
die
1.

Belegblock:

Ermisch, Sächs. Bergr. (
osächs.
, Hs.
15. Jh.
):
Ist das ymant eynen man [...] durch dy gerechtykeyt synes ammechtes strafet adir angreift myt bosen worten yn der kawen adir uff der teilstad, wirt er syn obirwunden myt czweyen fromen mannen.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1339
/
61
):
Wir tailen auch zu dem andernmale zu einem rechten, das der perkmeister um dibe, wunten, plutrunst oder ume ander sache, die in der gruben oder in der kauen oder an der tailstadt geschehen, zu richten hat.
Ermisch, a. a. O. .