teufelin,
die
;-Ø/–
.Belegblock:
Hat unkeüsch iren anpeginn, | auch van den alten chuplerinn. | die selben tiefflin und schelkin | vil frumer leut vervellen.
Ich sprach: „Dw arge dewffelin, | Pistw fraw schalckheit? Ey thw dich schamen! [...]“.
Da haben in maniche seine
[Satans]
diener und teuffel, insonderhait [...] die drei Furiä sampt der teuflin Erinnys [...] vleissig gebeten, sie auch mitzuͤfüren.