teufelszange,
die
.
›Zange zum Prüfen der mit
teufelsfarbe
gefärbten Tücher‹;
vgl.  1.

Belegblock:

Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
2. H. 15. Jh.
):
Vort wanne die zwene van unser herren [...], die doicher zo besein, of si mit der quader farwen geverft sint of niet etc., so soillen si mit sich nemen die zange, hinder dem weullenampte ligende, die man nent die duvelszange.