gesagt ward / es sey mit dem Glauben an Christo gnug ohn gute Werck.

So glauben sie auch nit ob halt yemant von den toten erstee.

es wirtt keyn glawb gnugsam seyn on Christlichen glawben, wilcher ynn Christum glewbt und allein

jch [...] bitte das er [Vater] stewre dem lesterlichen glawben des Bapsts, tuͤrcken, rotten geister

Bey glauben sagen / Warlich vnd gewüßlich bestaͤtten.

Berüfften ein concilium / Auff das ein sülcher numerdum / Im glauben allbeg würd getempfft.

Aber es ist eyn abegott und abeglauben und abedunckel, der weyt feylet und eyn ertz rechte

welcher on irrung vñ am sichersten / glauben / leben / vnnd sterben will / der herfaß das wort

Aber sein opffer ist bloss, und nicht eingehullet in den glauben, welcher allein einen gnedigen

jhr [habt] mir an Eydes stadt zugesagt [...], Ihr wollet keiner sage gleuben, es were dann, das jhr

jhr [habt] mir an Eydes stadt zugesagt [...], Ihr wollet keiner sage gleuben, es were dann, das jhr

wir glewbens und sinds gewis und sprechen Amen dazu.

und dan dem glaubenn fristenn. / [...]!‘ McClean, Havich 436 (moobd., Hs. 15. Jh.): „Simon Peter“, er

ist / vil glaubens verlieren.

Das sich itzlicher des rechten […] glaubens halten wolle.

absein 1, absieden, abzäumen, ackerheu, amptschade, aufbersten, aufklauben 1. ›vor, zuvor, vorher (als

Es kamen etliche Keyser / Koͤnige / Fuͤrsten vnd Herrn in der Arrianer Jrthumb vnd Vnglauben.

ausherbrechen 1, ausherfallen, ausherfordern, aushergehen, ausherklauben, ausherkommen, ausherreissen