das nemlich die Tugendt / welche in sich begrifft die gerechtigkeit / fürsichtigkeit / den glauben

klaber, klauber, klober, die; –/-en. ›Kralle‹; vgl. klauben 1. vgl. klaue 1. Holtzmann, Gr

kain trew noch glauben hieltñ.

cum mundo zufaren und halten ir recht mit ir [...]. Da hastu glauben, Gnadenrecht, politiam

himlischen her zu eren ein buch zusammenklauben; die besserung / erbietung / krone / königin der eren; die e

So werden alle die Reissen genant / die [...] den Christenlichen glauben vnd Ceremonien nach

Weil wir nun gerecht sind worn / Durch den glauben, hab wir darumb / Fried mit gott durch Jesum

Da gibt er die gothait auch dem heyligen geyst, dann ich darff nit trawen und glauben dann allain

vnd gleuben an vnsern großen got Machamet, so wil ich sie setzen inn die manere, das sie selten

und sollten aus schreytten und von den wercken ynn den glauben tretten, aus dem gesetz ynn die

was ist solcher yhr gedancken, den sie glawben heysszen, denn nur eyn trawm und eyn nacht bildt vom

viel menschen von vnserem vralten Christlichem glauben abgefuͤret, in mancherley Secten vnd

sie allen, die da dran glewben.

auff das man [...] absondere den Glauben von den guten wercken, denn der Glaube ist das Heubt und

Christlicher demut, welche ist Gottes furcht und vom Glauben und vertrawen zu Gott.

Das jhr mir an Eydes stadt zugesagt habt, Ihr wollet keiner sage gleuben.

Bleiben dennoch wol frume eintrechtige Christen ynn der veter glosen glauben, das ist ym losen

Vnd auff mein Andtlitz mich zu seinen Fuͤssen neig / / Mit Demuth / Glauben / Lieb Furcht

wann sie [clöster] sein dem heiligen glaüben kain fudrung noch pesßrüng.

i.e. Einen lugen glauben, daran sie [..., Turcae, Papae] festec hangen.