Welcher rain und markstain umbpaut oder mit gefar ausgrueb und umbsezt, der ist zu wandl der

[Der vmbkreis] gat von demselben markstein an den Pilgerweg vnd in den Lezgraben: vnd den Lezgraben

ainander bürgschaft zuͦ thuͦn, ald comereien oder gewerb mit denselben zuͦ üben [...] kainswegs hierdurch

Eyn groissz geschussz ind geuerd / Erhoyff sych vp der bergsscher erd / Jn Payschnachte van den

sollen die beken handhaben die freihaiten irers handwerks in allen articl und cleüßlen nach inhalt

stickln, perg und schneegefäll sein mag, über ainen werchschuech von der erden hoch nit abgestöckt.

Das was am end eines grossen bergß.

sarkstein up sime grave.

so sol die lantmark gân biß zů dem andern markstein.

Dise allerergste belestigung hat got geben den sünen der menschen, das sie sich domit belüden.

zu Bruk verhanden sein mag, daßelbig nach bergwerksrächt zu suchen, zu arbeiten.

Es soll auch der bergschreiber in- oder ausserhalb der gericht niemand im rücken etwas in die

Von einem pflasterhamer und störchschnabel desgleichen zu stecheln acht und zehen pfenning.

Macht aber ainer allain ain ägkerl oder petl von aufgeworffner erd, der soll ain werchschuech damit

Die grennitzen und reinung[en] bemeltes unsers forwergs soll er wohl wahrnemen.

und was solche zwanksal des vihs und der leut und des malberks halben an manchen enden des jars.

Beschau vnd setzmaister [...] daz [...] vier verstänndig maister des metzger hanndtwerchs zu solher

markstein umbgangen werden.

1343 do wonnen die peterlinge Recklinkhusen den Merkschen af mit groissem stride.

das der almantkreiß angeet von der Weschentz by dem Cappelstege ane die Bergstrosse uff obwendig