Darumb haist hie bawen nichts anders denn inn Christum glauben.

darumb weis ich nicht, was ich gleuben oder schreyben soll, ich werde gantz miströstig mehr zu

Wolt er [Christus] nuͦ von dem crvze gan, / so wolten wir sinen glauben han [›ihm glauben‹].

müsse man alles dieses sein Geschwätz, so wider Gericht vnd Gerechtigkeit gerichtet, auch glauben.

Da gibt er die gothait auch dem heyligen geyst, dann ich darff nit trawen und glauben dann allain

Was sie glewben. Antwort. Die zwoͤlff stuͤck des Christlichen glawbens, die Biblischen buͤcher und

vnd gleuben an vnsern großen got Machamet, so wil ich sie setzen inn die manere, das sie selten

Wie wol es ist gar groß ze achten, das der heylige gaist ist in der heydyn in dem glauben also klar

DV solt falscher anklage nicht gleuben / Das du einem Gottlosen bey stand thust.

DV solt falscher anklage nicht gleuben / Das du einem Gottlosen [Mentel, Var. 1470: vngengen; 1475

nicht desto weniger wolten es etliche nicht glauben / sondern ihrem eigenen Kopff folgen.

und sollten aus schreytten und von den wercken ynn den glauben tretten, aus dem gesetz ynn die

Das wir durch den glauben frum [...] Vnd darnach auch / wenn wir nu frum sind / gute Werck vnd

aus den toten chlauben.

Daß sie aber glauben / es sey keyn Zauberey uberal / darinn seind sie leichtfertig und etwas zu

was ist solcher yhr gedancken, den sie glawben heysszen, denn nur eyn trawm und eyn nacht bildt vom

viel menschen von vnserem vralten Christlichem glauben abgefuͤret, in mancherley Secten vnd

sie allen, die da dran glewben.

Jch mag villycht ein geringer glauben haben, der ander ein groserenn, doch ist es ein glaub durch

auff das man [...] absondere den Glauben von den guten wercken, denn der Glaube ist das Heubt und