Also solls gehen alle denen die Gottes wort, so vom glauben leret, furen auff yhre gedicht.

Christlicher demut, welche ist Gottes furcht und vom Glauben und vertrawen zu Gott.

Das jhr mir an Eydes stadt zugesagt habt, Ihr wollet keiner sage gleuben.

Uns hatt Moyses in gesatze gelert / Das wir solchen Oberer sollen glauben geben.

man findet ymer neben dem Euangelio und glauben werckheyligen und Juͦdissche eyfferer, die mit dem

Das aber der Teuffel die Christen ermordet [...], das thuet er allein darumb, das sie gleuben und

wie die Bisschoff und pfaffen Baal die gewissen der schwachen ym glauben teglich erschrecken.

er [mensche] befindet nach seine͂ beduncken keinen glawben / er fulet odder findet ein durfftiges

jhr hertz spricht doch mit festem glauben: Noch wil ich nicht sterben, sondern leben.

unsern glauben beweysen.

Bleiben dennoch wol frume eintrechtige Christen ynn der veter glosen glauben, das ist ym losen

Das ist ein trostlicher, lieblicher konig, den haben allein, die da gleuben und sprechen im kinder

So wil nu Moses uns ermundtern, das wir den glauben rein und unverfelscht behalten.

Er liebt, ßo glewben wyr, da wirt eyn kuch auß.

Dem Bapst kan ich nicht gleuben, denn er heisst sich selbs ynn sein maul liegen.

Den glauben aber / das wir durch das blut Christi erkauffet / vnd erloͤset sind / [...] lest der

wie Martinus Luther zwei ding verstanden hat. Erstlich in vnserm heiligen Cristlichen glauben vil

Vnd auff mein Andtlitz mich zu seinen Fuͤssen neig / / Mit Demuth / Glauben / Lieb Furcht

Pfaff Hartmann Graser ist di stat verboten hundert jar darumb, daz er wider kristenleichen glauben

Nun main ich den glauben der zwelfpoten [...] ainueltichleich aufczulegen.