buttermilch,
die
.
›nach dem Buttern übrigbleibende Milch‹;
zu ,  1.

Belegblock:

Goedeke u. a., Liederb. (
Frankf.
1582
):
Eins bauren son hat sich vermeßen, | er wolt ein gute buttermilch eßen, | ein auserwelte milch.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
20, 33
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Des abends: zwei zugemüse, als gebacken obst, welke rüben, und eine buttermilcn.
Sachs (
Nürnb.
1562
):
Ich muß ie essen buttermillich. | Vor zeyten aß ich hünr und gens.
Schmitt, Ordo rerum 192, 16.
1
;
Voc. inc. teut.
d vr
;
t viijv
;
Dietz, Wb. Luther ;
Preuss. Wb. (Z)
1, 893
.