gedig,
gedeig,
der
,
Nebenformen zu .
›Wachstum, Gedeihen, Erfolg‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
, ,  2,  5, .

Belegblock:

Chron. Magdeb. (
nrddt.
,
1565
/
6
):
hette man ohne wagenburgk oder außer der Wagenburgk geschlagen, were der Stadt villeicht zu gutem gedeige geraten.
Toeppen, Ständetage Preußen
2, 596, 35
(
preuß.
,
1443
):
wenne wir gerne segen und dirfuren euwern gedegk und wolfard.
Ebd.
5, 313, 32
(
preuß.
,
1477
):
zcu gedig nozcz unnd fromen desem armen lande sie wir pflichtig, ew. gnaden rat [...] zcu thuende.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1507
):
doraus er vorhoffte, mit der czeit gewin und gedig zu erlangen.
Ebd. (
schles.
,
1529
):
zu gedieg und aufnehmen desselben bergwergs.