gedig,
›Wachstum, Gedeihen, Erfolg‹;
vgl. .
Belegblock:
hette man ohne wagenburgk oder außer der Wagenburgk geschlagen, were der Stadt villeicht zu gutem gedeige geraten.
wenne wir gerne segen und dirfuren euwern gedegk und wolfard.
zcu gedig nozcz unnd fromen desem armen lande sie wir pflichtig, ew. gnaden rat [...] zcu thuende.
doraus er vorhoffte, mit der czeit gewin und gedig zu erlangen.