geselligen,
V.
1.
›etw. mystisch mit etw. vereinigen‹.

Belegblock:

Schmidt, Rud. v. Biberach
175, 24
(
whalem.
,
1345
/
60
):
Der dritte staffel, gerechtikeit, [...], ist, daz si fureint vnd geselligot ist mit dem obrosten goͤtlichen gemvͤte.
Ebd.
176, 7
:
Der drit staffel stekt daz gemvͤte in ewig sache, want si geselligot vnd fuͤgt daz gemvͤte mit dem ewigen gotte mit ewiger frvͥntschaft vnd liebi.
Vgl. ferner s. v.  4.
2.
›jm. jn. zugesellen, der Pflege e. P. zuweisen‹.

Belegblock:

Schwäb. Wb. (a. 
1607
).