stalt,
die
.
›Gestalt, Form‹;
vgl.  1314.
Bedeutungsverwandte:
(
die
1; vgl.  3,  1, (
das
2,  3,  9,  4,
1
 10,
1
,  1.

Belegblock:

Williams u. a., Els. Leg. Aurea
339, 29
(
els.
,
1362
):
wenne es [fuͥr] ubergit alle ander elementen in gestalt, in wonunge, in kraft: jn stalt wenne es lieht ist, in wonunge wenne es oberst wonet.
Löffler, Columella/Österreicher (
schwäb.
,
1491
):
so woͤllen wir die stalt ains yetlichen geschlechtzs unnder werffen, der wir uns behelffen glich als der fermlin.
Grubmüller, Voc. ex quo. 1967 / Ind.
673
.