statfinden,
›sich vollziehen, stattfinden, sich ereignen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
3,
7,
7,
(V.)
4,
3,
5,
(V.)
3,
7,
28,
1.
Belegblock:
Peil, Rollenhagen. Froschm.
135, 2848
(
Magdeb.
1608
):
Als denn bitt ich erstlich vmb gnad / | Wil die auch gar nicht finden stath / | So wehr ich mich ohn alle schewe.
Wo aber solche heimliche oder oͤffentliche vermanung stat findet.