bergwerk,
das
;
-s/-e
, auch
.
1.
›Bergbau als industrielle Tätigkeit, Bergwesen‹; metonymisch in verschiedenen, im eigenen Quellenmaterial nur vereinzelt belegten tropischen Verwendungen: ›Berghoheit‹; ›Nutzen, Einkünfte aus dem Bergbau‹; ›Bergbaubehörde, -verwaltung‹; ›Berggerichtstag‹; ›Knappschaft‹;
zu
1
 3.
Zur Sache:
Hwb. dt. Abergl.
1, 1084-7
.
Phraseme:
bergwerk bauen
›Bergbau betreiben‹.
Syntagmen:
das b. besitzen / haben
;
b
. (Subj.)
sich eräugen / erheben, seine zeit haben
;
dem b. fromlich / nüzlich / schädlich sein, dem b. nachteil zufügen
;
von wegen des bergwerks, durch das b. reich werden, jn. von dem b. abscheuen, nach dem b
. [eines Gebietes]
trachten
;
j. zu dem b. verurteilt werden
;
bergwerks (ge)brauch / gerechtigkeit / gewonheit / ordnung / recht / übung
(jeweils auch als Kompositum auffaßbar);
fördernis / nuz / recht / vermessung des b.
;
gebrauch auf dem b
.
Wortbildungen:
bergwerkbefreiung
›Berg(bau)freiheit‹ (a. 1584; 1649),
bergwerksampt
(a. 1529),
bergwerksbauen
›Bergbau‹,
bergwerksbegnadung
›Verleihung von Rechten für Bergleute‹,
bergwerksbereitung
›Förderung des Bergbaus‹,
bergwerksbrauch
,
bergwerksbuch
(wie
bergbuch
1),
bergwerksfaktor
›Handelsbeamter eines Bergwerks(bezirks)‹ (a. 1574; 1618),
bergwerksfreiheit
›Berg(bau)freiheit‹,
bergwerksgerechtigkeit
,
bergwerksgewonheit
,
bergwerkshandlung
›Berkbautätigkeit; Bergwerksangelegenheit‹,
bergwerksherlichkeit
›Regalherrschaft über den Bergbau‹,
bergwerkshülfe
„›Umlage zum Weiterbetrieb gemeinnütziger Grubenanlagen auf Handwerksbetriebe, Wohnhäuser usw.‹“ (; a. 1586, 1636),
bergwerksimmunität
›Bergbaufreiheit‹,
bergwerksintrade
›Einkünfte aus dem Bergbau‹,
bergwerkskommission
›Sitzung des Prüfungsausschusses eines Grubendistrikts‹ (metonymisch zur jünger belegten Bed. ›Prüfungsausschuß‹),
bergwerksmanier
,
bergwerksnotdurft
,
bergwerksoberherre
›Regalherr‹,
bergwerksoberkeit
›Berghoheit‹ sowie metonymisch ›Bergbaubehörde‹,
bergwerksordnung
,
bergwerk(s)sache
›Bergbauangelegenheit‹,
bergwerksübung
,
bergwerksverständige
›Bergbauexperte‹,
bergwerksverwalter
,
bergwerkswort
›einzelner Ausdruck innerhalb einer Bergordnung‹.

Belegblock:

Küther, UB Frauensee
413, 7
(
thür.
,
1540
):
ob sich in gemeltem gericht zum Sehe bergwerck ereugte.
Ermisch, Freib. Stadtr. (
osächs.
,
E. 14. Jh.
):
gesetcze [...], die [...] der stat ader dem bergwercke schedelichen weren.
Ders., Sächs. Bergr. (
osächs.
,
1503
):
sall es bey gemeynen bergkrechten und alder herbrachter bergkwergks ubung bleibenn.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
107, 36
(
omd.
,
um 1559
):
richte er sich nach alten herkomenden berckwercksbrauch.
Ebd.
109, 11
:
Nach altem gebrauch aufm berckwerge hat man den arbeitern, so zwene feyertage einer wochen sein gefallen, den einen am lohn aufzuhaben.
Ebd.
128, 22
:
sol hierinnen der berckmeister der ordnung und berckwergsbrauch zuentkegen nichts gestatten.
Ebd.
138, 32
(
1529
/
30
):
bergwerg ist eine gotzgabe.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1509
):
das aus redlichen ursachen denselbigen lehen freyheit gegeben wäre und im bergwerksbuch [...] beweiset würde.
Ebd. (
1519
):
stollen auffslaen und ansitzen noch bergwergs ordenung und recht.
Ebd. (
1525
):
ich [...] kan wol vermerkhen, das wenig pergkwerchs verständige mit sollichem artzt und slakhen umbgangen.
Ebd. (
1428
):
welche unser ambtleut auf unsern bergwerken alle bergwerksachen auf das getreulichst handeln sollen.
Ebd. (
1529
):
so soll noch bergwergsgewonhait uf unsern bergwergen [...] das retardat aufgericht [...] werden.
zu dem soll noch bergwergsrecht und gebrauch vorholfen werden.
Ebd. (
1533
):
recht haben die mutung [...] uf allerlei metall sambt hütten mulen und was zum pergwerg gehort und frei befunden nach perckwerchs recht und ordnung zu vorleihen.
Ebd. (
1535
):
weme man sunst vor zimmer breter haber heu oder andere bergwergsnotdurft schuldig ist.
Ebd. :
dass es nicht in andern denn des pergwergs brauch kweme.
Ebd. (
1536
):
haben wir [...] allen einwonern [...] diese [...] begnadung und freiheit zu bergwergsgerechtigkeit vorliehen.
Ebd. (
1538
):
dieweil ietzgemelter beschof von Passa ein berckwerchsverstendiger und vermoglicher guet geittiger furst ist.
umb unser obrigkait anfell berckwerck und andere gerechtigkeiten.
was die edelen unser liebe getreuen [...] sich [...] der bergwergshandlungen mit ordnung [...] vermainlichen underfahen [...] sollen.
Ebd. :
was [...] einem bergwercksoberherrn zu nemen und ze handeln geburt.
als wir doch nit hoffen, was wir uns gegen der von Freudenthal beschehnen anmassen und unfuglichem furnemen der berckwercksherligkaiten und gerechtigkaiten [...] furnemen erzaigen.
Ebd. (
1539
):
anders zu underfahen, so der perckwercksoberkeit und herrlichheit anhengig ist.
den herrn von Freudenthal ires furnemens mit der berckwercksoberkeit anmassung nit zu gestatten.
Ebd. (
1565
):
so wär unser unterthenigist gutbedunken, e. mt. etc. hätten sich auf die bergwerksbereitung [...] ehe besser einer leidenlichen bergsfreiheit und begnadung entschlossen.
Ebd. (
1568
):
beratschlagung der schlesischen bergwerksfreiheit.
Ebd. (
1640
):
den Schindlerschacht als wie bergwergksmanier zu bauen.
Ebd. (
1653
):
2 personen [...], welche schriftlich haben eingeben, was die gemein des bergwerksbauen halber thuen will.
der berghauptmann ist statt des fürsten der bergwerksverwalter und bergmeister zugleich.
Ebd. (
1656
):
bei gehaltener hochfürstl. bergwerkscommission.
der gewerckschaft schaden zugefüget, ir. erzherzogl. durchl. bergwerksintraden verhindert.
bergwerksordnung, ob dabei sonderlich wegen etlicher etwa nicht allerdings recht und schicklich gegebener bergwerkswörter was zu erinnern sei.
Ebd. (
1663
):
vermöge der im lande publicirten bergwerksordnung.
Ebd. (
1667
):
an einem kostbaren erbstollen, welcher als ein fundament der bergwerksimmunitäten ist, bauen.
Ebd. (
1672
):
in ansehung der billichen bergwerksbegnadungen.
Sachs (
Nürnb.
1563
):
Die hoffen alle gwis auff erden | Durch das bergwerck noch reich zu werden.
Hampe, Nürnb. Ratsverl.
2, 337, 36
(
nobd.
,
1603
):
das der hertzog zu Würtenberg nach den Manßfeldischen bergwerck trachte.
Rennefahrt, Gebiet Bern (
halem.
,
1416
):
daz die ... vier mannen [...] daz ... erblechen [...] mit bergwerk in buwe und uͤbung haben.
Merz, Urk. Wildegg
154, 5
(
halem.
,
1580
):
vnser graͤchtigkheit vnd zůgehoͤrd nach bergwercks recht vorbhalten.
Maaler (
Zürich
1561
):
Verurteilt werden zum bergwerck oder zů einem kampffspil mit thieren oder leüten vmb das laͤben fächten.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
es waren die burger in der statt von wegen des pergwerks und güete des lands reich worden.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Bergwerck / opus montanum [...], sic appellata, quod sit plerunque in montibus [...]. Bergwerck das den vnkosten nicht tregt [...]. Das bergwerck bringt die leut zum verderben [...]. Wer bergwerck bawen will / der muß arbeitsame haͤnd haben.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
n.  1590
; Hs.
1. H. 17. Jh.
):
in dem auch sonderlich warzunemen das zwischen den burgern und dem löblichen perkwerck kain sondere strid, zwispalt und irrung [...] fürkomen ist.
Wopfner, Bauernkr. Tirol
110, 15
(
tir.
,
1525
):
Nachdem sich das perckhwerckbe y
[!]
unns zŭ Claŭsen, wie vor aŭgen ist, erhebt.
Ebd.
26
:
demnach ist ditz artigkls halben an E. F. D. unnser unndertenigist pit, die welle unns sambt ainem lŏblichn perckhwerch daselbs [...] genedigklich mit ainem wochenmarckht (damit sich das arm [...] volckh vom stătl und perckhwerch [...] underhalten mŭge) begaben.
Piirainen, Stadtr. Kremnitz Eingang (
mslow. inseldt.
,
1492
):
Perckwerchsgerechtikeith Die Vorred In das geschicht der Perckwerich Anno (14)92.
Ders., Igl. Bergr.
37b, 17
(
slow. inseldt.
,
16. Jh.
):
d(a)z ist pergkhwerchs Freyhait, das Er kainen zinß dauon nem(en) sol.
Helbig, Qu. Wirtsch.
4, 74, 19
;
147, 31
;
5, 40, 34
;
Ermisch, Freib. Stadtr. ;
ders., a. a. O. ; ; ;
Hertel, UB Magdeb. ; ;
Löscher, a. a. O.
71, 24
;
39
;
79, 31
;
83, 29
;
113, 15
;
126, 24
;
151, 22
;
Rennefahrt, Zivilr. Bern ;
Merz, a. a. O.
154, 3
;
Wopfner, a. a. O.
174, 12
;
Piirainen, Stadtr. Sillein
155a, 14
;
ders., Stadtr. Kremnitz
1
;
23
;
30
;
116
;
Veith, Bwb. ;
Patocka, Salzwesen.
1987, 85
;
Wolf, Bergmannsspr.
1958, 168
.
Vgl. ferner s. v.  4.
2.
›einzelne Industrieanlage zur Förderung von Erzen, Bergwerk, Grube‹;
vgl.
1
 56.
Bedeutungsverwandte:
,  5, , ,  2.
Syntagmen:
ein b. aufnemen / bauen / bereiten / (er)halten / erregen
;
(das) b
. (Subj.) [wo]
werden / sein / angehen / aufstehen / sich erheben / eräugen / erzeigen
,
b. holz bedürfen, in abgang kommen
;
gold aus dem b. graben, gelt auf das b. wenden, ein aufsehen zu dem b. haben
;
neues b
.
Wortbildungen
bergwerksbestandsinhaber
›Pachtinhaber eines Bergwerks‹ (dazu bdv.: ),
bergwerkscassa
,
bergwerksdisziplin
,
bergwerkserhebung
›Inbetriebsetzung einer Grube‹ (a. 1575; 1583),
bergwerksfart
(a. 1668),
bergwerksfriedzeichen
ein Rechtssymbol beim Durchschlag zwischen zwei Bergwerken (a. 1575),
bergwerksgefar
,
bergwerksgenosse
›Bergmann‹,
bergwerksman
dasselbe,
bergwerksreitung
›Abrechnung über einen Grubenbetrieb‹.

Belegblock:

Ralegh. America (
Frankf.
1599
):
das Goldt / welches die Hispanier in den West-Indien auß dem Bergwerck graben.
Luther. Hl. Schrifft.
1. Makk. 8, 3
(
Wittenb.
1545
):
die Bergwerck [...] / da man gold vnd silber grebet.
Ermisch, Freib. Stadtr. (
osächs.
, Hs. 
v. 1325
):
daz ein bercwerc wirdit in dem wicbilde, daz man schechte sinket.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
121, 27
(
omd.
,
um 1559
):
ein stollen fordert oft ein ganczes berckwergk.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1527
):
dy pergkwerich, so unser pruder seliger und wir etlich ior mit eynander gepaut.
Ebd. (
1535
):
soll sich derselbe [...] gen den gewercken und allen bergwergsgenossen [...] treulich vorhalden.
Ebd. (
1644
):
der ehrbare Simon Babel bergwerksbestandsinhaber in Obergrund.
kein bergwerksgefahr noch einziger schaden erfolget were.
Ebd. (
1656
):
Wann die arme gewerckschaft (nit) so einen guten gespikten beutel voll geld in der bergwerkscassa im vorrat hätte.
Ebd. :
Dieweil dann gedachter collector [...] ir. erzherzogl. durchl. bergwerksintraden verhindert, die arbeiter [...] aufsätzig machet, [...] alle gute bergwerksdisciplin [...] widerstrebet.
Ebd. (
1657
):
welche bergwerksraitung aufs eheste [...] nicht beschehen kann.
Sachs (
Nürnb.
1551
):
Mein berckwerck hat sich gar abgschitten; | Mein factorey ich nit mehr hab.
Schib, H. Stockar
149, 24
(
halem.
,
1520
/
9
):
Uff dye zitt erhub sych ain bergwerk hye im Mülindal.
Rennefahrt, Gebiet Bern (
halem.
,
1562
):
unser ysenärtz oder ärtzbuw und bergkwerch im Gental.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1549
):
er wolt hinein in Praunschweigk zuͤ seinem perckwerck raisen.
Barack, Zim. Chron.
98, 21
(
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
das die edlen herren [...] zu ainer solchen eussersten armut geraten, alain von wegen des bergwergs, das sie inen fürgesetzt.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Grosse vnd nutzliche bergwerck haben / oder bawe͂ [...]. Auff ein schoͤnen gang im bergwerck ist wol zu bawen. Bergwerck / haben vil ankerens. Bergwerck koͤnnen nicht alle Jar schutten. Ein schoͤne Fraw / vnd schoͤner gang im bergwerck kan einen auch wol betriegen. Freuel / stoltz vnd mutwill / hat die Magnetas vnd grosse bergwerck verderbet.
Wopfner, Bauernkr. Tirol
44, 33
(
tir.
,
1525
):
unnd das perkhwerch dannocht aŭch sein behŭltzŭng gehaben mŏg.
Ebd.
131, 35
:
damit F. D. [...] das hŭtwerch fŭr den gemainen perckhwerchsman halt.
Ebd.
189, 30
:
so sich yetz [...] der orte ain perckhwerck erhŭeb, soll [...] gnŭegsam holtz gefŭnden werden.
Piirainen, Stadtr. Kremnitz
2
(
mslow. inseldt.
,
1492
):
Auch soll ein ÿder p(er)gmeister Ein auff seh(e)nn hab(e)nn czu den Ander(e)nn p(er)gwericht(e)nn.
Ebd.
5
:
So Einer eÿ(n) pergwerch [...] aufgenome(n) hat.
Ebd.
6
:
Wie Mon Pergwerich pauenn soll: It(e)m So wo der selbige schacht Oder schurff mit seiner czw gehorungk in der maß gefertigt ist.
Helbig, Qu. Wirtsch.
2, 110, 11
;
3, 106, 20
;
4, 68, 35
;
88, 22
;
113, 4
;
137, 36
;
Löscher, a. a. O.
135, 34
;
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
30, 10
;
Wutke, a. a. O. ; ;
Sudhoff, Paracelsus ;
Schib, Urk. Laufenb.
282, 5
;
Schib, a. a. O.
157, 28
;
Paul, Wb. Bergmannsspr.
1987, 148/9
;
Piirainen, Igl. Bergr.
21b, 31
;
37b, 25
;
60
;
ders., Recht Schemnitz.
1986, 282
;
ders., a. a. O.
22
;
44
;
Veith, Bwb. ;
Wolf, Bergmannsspr.
1958, 79
.
Vgl. ferner s. v.  7,  8,  6,  2.
3.
›Erz, metallhaltiges Mineral, Erzader‹;
vgl.
1
 6.
Bedeutungsverwandte:
(
das
1,  1.
Wortbildungen:
bergwerkbrocker
›Erz-, Edelsteindieb‹ (a. 1661).

Belegblock:

Alberus
Ss jv
(
Frankf.
1540
):
Vena argenti, ein silbergang im bergwerck.
Ralegh. America (
Frankf.
1599
):
die [...] das Landt durchsucheten / so wol am Bergwerck / als andern bequem vñ Nutzbarkeiten.
Morrall, Mandev. Reiseb.
171, 15
(
schwäb.
,
E. 14. Jh.
):
Das gantz land von den zwain ynselen ist alles bergkwerch und vol goldes und silbers.
Ermisch, Sächs. Bergr. (
osächs.
, Hs.
1482
):
von allirerst, do bergwerck funden wart yn Behemen.
uff welches herren eygen bergwerck funden wirt unde gemessen.
Mylius (
Görlitz
1577
):
Metallum Lapis metallicus Berckwerck / Metall Ertzt.
Dasypodius (
Straßb.
1536
):
bergwerk, n. ’vena argenti’.
Sudhoff, Paracelsus (o. J.):
man diser irdischen geister sonderlichen vil fint, [...] wa große schez oder rechtumb verborgen ligen. also auch wa kostliche gute bergwerk von golt und silber sind.
Kottinger, Ruffs Adam (
Zürich
1550
):
Thubalkain. | der hat uss im selbs fry erdacht | das bergwerck, d’ metall z’wägen bracht.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Bergwerck / metall / ertz / so man auß der Erden graͤbt. [...] Saltz vnd bergwerck / das sind gute gaben Gottes.
Koller, Reichsreg. Albr. II.
160, 41
;
Piirainen, Stadtr. Kremnitz
1
;
116
;
4.
s.
1
 8.